MTRA Erfahrungen & Tipps?
Verfasst: Mi 05.12.2012, 14:56
Hallo liebe MTRA´s,
ich überlege mich um eine Ausbildungsstelle als MTRA zu bewerben. Ich habe noch so einige Fragen und möchte vorher bestmöglich über den Beruf der MTRA bescheid wissen.
Leider ist es sehr schwer Informationen im Internet zu finden, die über die Unterrichtsfächer, Anforderungen und ein grobes Bild des Berufs, hinaus gehen. Deswegen dachte ich, ich versuche mal hier ein paar MTRA´s zum Erfahrungsaustausch, zu finden.
Kurz zu mir und meinen Vorkenntnissen. Ich habe schon ein abgeschlossenes Studium und studiere momentan noch weiter, sehe aber wegen schlechten Zukunftsaussichten und anderen Gründen, darin nicht wirklich einen Sinn und suche nach einer ernsthaften Alternative. Deswegen ist es für mich sehr wichtig, zu wissen auf was ich mich einlasse. Vorkenntisse im Bereich Naturwissenschaften sind vorhanden, deswegen würde ich auch sehr gerne in diesem Bereich Medizin/ Bio/ Chemie bleiben, aber nicht mehr forschungsorientiert.
Nun zu meinen Fragen:
Wie erlebt ihr den Umgang mit kranken, verletzten oder totkranken Menschen? Kommt man oft psychisch an seine Grenzen?
Wie stressig ist er Job wirklich?
Arbeitet man ständig im Team? Im Bezug auch auf schwer heben, bei bewegungsunfähigen Patienten?
Wie ist das Verhältnis zwischen MTRA und Arzt? Stellt der MTRA den Befund und der Arzt guckt anschließend drüber oder liegt die Verantwortung, sobald die "Bilder im Kasten" sind nicht mehr bei der MTRA (außer sehr auffällige Befunde natürlich, welche wahrscheinlich sofort gemeldet werden müssen)?
Gibt es zwischen den MTA-Schulen unterschiede, gibt es welche mit besseren oder schlechteren Ruf (komme aus NRW)?
Sind die Zukunftsperspektiven, bezüglich eine festen Arbeitsstelle, wirklich so gut?
Wie ist das mit der Schichtarbeit oder besonders mit den Nacht- und Wochenenddiensten? Viel ist ja auch auf Bereitschaftsdienst ausgelegt oder? Aber die "normalen Untersuchungstermine" sind doch eher in der Woche und nur Notfälle am Wochenende/ nachts oder?
Wie sind die Möglichkeiten später auch in Teilzeit zu arbeiten?
So ich glaube, dass das erst mal reicht
Für die Beantwortung einer oder mehrerer Fragen wäre ich euch sehr dankbar!
Liebe Grüße
ich überlege mich um eine Ausbildungsstelle als MTRA zu bewerben. Ich habe noch so einige Fragen und möchte vorher bestmöglich über den Beruf der MTRA bescheid wissen.
Leider ist es sehr schwer Informationen im Internet zu finden, die über die Unterrichtsfächer, Anforderungen und ein grobes Bild des Berufs, hinaus gehen. Deswegen dachte ich, ich versuche mal hier ein paar MTRA´s zum Erfahrungsaustausch, zu finden.
Kurz zu mir und meinen Vorkenntnissen. Ich habe schon ein abgeschlossenes Studium und studiere momentan noch weiter, sehe aber wegen schlechten Zukunftsaussichten und anderen Gründen, darin nicht wirklich einen Sinn und suche nach einer ernsthaften Alternative. Deswegen ist es für mich sehr wichtig, zu wissen auf was ich mich einlasse. Vorkenntisse im Bereich Naturwissenschaften sind vorhanden, deswegen würde ich auch sehr gerne in diesem Bereich Medizin/ Bio/ Chemie bleiben, aber nicht mehr forschungsorientiert.
Nun zu meinen Fragen:
Wie erlebt ihr den Umgang mit kranken, verletzten oder totkranken Menschen? Kommt man oft psychisch an seine Grenzen?
Wie stressig ist er Job wirklich?
Arbeitet man ständig im Team? Im Bezug auch auf schwer heben, bei bewegungsunfähigen Patienten?
Wie ist das Verhältnis zwischen MTRA und Arzt? Stellt der MTRA den Befund und der Arzt guckt anschließend drüber oder liegt die Verantwortung, sobald die "Bilder im Kasten" sind nicht mehr bei der MTRA (außer sehr auffällige Befunde natürlich, welche wahrscheinlich sofort gemeldet werden müssen)?
Gibt es zwischen den MTA-Schulen unterschiede, gibt es welche mit besseren oder schlechteren Ruf (komme aus NRW)?
Sind die Zukunftsperspektiven, bezüglich eine festen Arbeitsstelle, wirklich so gut?
Wie ist das mit der Schichtarbeit oder besonders mit den Nacht- und Wochenenddiensten? Viel ist ja auch auf Bereitschaftsdienst ausgelegt oder? Aber die "normalen Untersuchungstermine" sind doch eher in der Woche und nur Notfälle am Wochenende/ nachts oder?
Wie sind die Möglichkeiten später auch in Teilzeit zu arbeiten?
So ich glaube, dass das erst mal reicht
Für die Beantwortung einer oder mehrerer Fragen wäre ich euch sehr dankbar!
Liebe Grüße