Hallo zusammen!
Ich bräuchte mal euer Schwarmwissen bin grad etwas ratlos
Zu mir: ich arbeite seit 2015 in einem kleinen Krankenhaus mit 2x 1 Jahr Unterbrechungen wegen Elternzeit. 2020 habe ich meinen Facharzt für allgemeine Innere Medizin gemacht. Ich hatte in der Klinik immer viel Spass, nur mit 2 Kindern sind die Dienste nicht mehr machbar, eine Stellenreduzierung kommt für mich nicht in Frage ( aus Erfahrung arbeitet man genauso viel wie eine 100% Kraft, wird nur weniger bezahlt).
Nun bin ich am überlegen in die Niederlassung zu gehen, habe aber keine Ahnung wie ich das am besten angehen sollte.
Wie habt ihr es in die eigene Niederlassung geschafft? Seid ihr zufrieden mit eurer Entscheidung?
Wie lange hat es gedauert einen Kassensitz zu bekommen? Und wieviel kostet dieser ungefähr?
Macht es Sinn, sich als allgemeiner Internist niederzulassen? Hat man hier Vorteile/Nachteile im Vergleich zum Allgemeinmediziner? Oder sollte man sich definitiv noch spezialisieren?
Muss ich als Internist auch die Psychosomatik Seminare abschließen?
Wahrscheinlich macht es Sinn, erstmal in einer Praxis mitzuarbeiten. Sollte man hier etwas beachten bei der Wahl der Praxis? (Also falls man die Wahl hat )
Wieviel Lohn kann man als angestellter Arzt in einer Praxis verhandeln. Hier habe ich im Bekanntenkreis so verschiedene Aussagen gehört :/ wäre aber für meine weitere Planung bzw Bewerbungsgespräche ganz interessant zu wissen
Gibt es jemand der es total bereut hat diesen Schritt gegangen zu sein? Oder habt ihr Alternative Ideen zum Arbeiten in der Klinik?
So viele Fragen, sorry
Euch allen erstmal ein schönes langes Wochenende!! LG, Stephi