Guten Abend,
es ist so, dass ich mich für den Beruf MTA für Funktionsdiagnostik interessiere und überlege, eine zweite Ausbildung dazu zu absolvieren. Das Wissen aus dem Bereich der Humanbiologie, welches ich durch die Ausbildung erhalten würde, finde ich reizvoll, aber ich bin mir nicht sicher, ob mir die Tätigkeiten die im Arbeitsalltag zur Werterhebung durchgeführt werden, zu monoton wären? Nach einem Praktikum in der Funktionsdiagnostikabt. meines Wohnortkrankenhauses habe ich diesen Eindruck bekommen und nun frage ich mich, ob auch andere diesen Eindruck haben oder ob, es nur so auf mich gewirkt hat, weil ich ein Laie bin? Wie ist Eure Meinung?
Bis später
Michi