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Hallo Maja,

das sind aus meiner Sicht (bin selbst OTA) völlig verschiedene Berufe, also MTA und OTA. Als MTA arbeitest Du hauptsächlich mit medizinischen Geräten und machst da Untersuchungen oder bist im Labor tätig. Als OTA ist man schon ziemlich viel im OP unterwegs, hilf auch direkt bei Operationen mit und sorgt danach wieder für Ordnung und insbesondere auch dafür, dass alle Hygienevorschriften eingehalten werden. Auf jeden Fall hat man auch ziemlich viel mit Menschen zu tun. Das ist bei reinen Labortätigkeiten als MTLA ja auch meistens nicht so der Fall.
Ich bin jedenfalls zufrieden mit meinem Job!

Grüße
Claudia

Ich könnte mir vortsellen, MTLA oder MTAF zu erlernen. Reizvoll wäre auch OTA. Gibt es hier auch OTA's?

Das hängt wohl doch sehr davon ab, was Du dann konkret bei der Arbeit machen wirst. Ich arbeite als MTLA im Labor und mache dort Analysen. Bin also hauptsächlich im Sitzen tätig (auch am PC). Körperlich belastend ist das sicherlich nicht (außer vielleicht für den Rücken, aber wir haben hier zum Glück gute ergonomische Drehstühle

Du solltest vielleicht noch angeben, welche MTA-Spezialisierung Dich interessiert (MTRA, MTLA, MTAF), dann bekommst Du vielleicht noch etwas präzisere Antworten.

Grüße
Janine

Hallo Leute,

meine Frage richtet sich an bereits berufstätige MTA's.
Da ich überlege, selbst eine Ausbildung zu diesem Beruf zu machen, würde ich gern wissen, wie der praktische Teil des Jobs so aussieht.
Natürlich habe ich mich über die Tätigkeitsbereiche bereits belesen, möchte allerdings einen detaillierteren Einblick in den Berufsalltag bekommen. Kann mir da jemand weiterhelfen? (OP --> lang stillhalten? lang stehen? körperliche Belastungen? ....)
Möchte zunächst sicher gehen, dass der Beruf auch wirklich das ist, was ich machen will.
Danke schonmal für eure Hilfe....