von Carlos » Mi 26.02.2014, 01:49
Hallo zusammen,
Ich brauche mal die Hilfe von euch fachlich kompetenten Leuten, da ich sonst keinen Fragen kann um mein Problem zu lösen.
Was muss ein "medizinisch-technischen Radiologieassistenten" für seine Abschlussprüfung wissen?
Ein Freund macht eine Ausbildung zum "medizinisch-technischen Radiologieassistenten" in NRW und wird diese Ausbildung im Sommer in Form von theoretischen und praktischen Prüfungen beenden (wird euch bekannt sein).
Nun hat er teils wenig Zeit und das Lernen fällt ihm nicht ganz einfach trotz dessen, dass ihm die Ausbildung und auch die Richtung sehr viel Spaß macht. Jetzt möchte ich ihm beim Lernen unterstützen allerdings habe ich von Medizin keine Ahnung.
Ich möchte jetzt nicht weiter auf seine Probleme und mögliche Lösungen/Tipps eingehen, sondern kurz erklären was ich vorhabe.
Den Kollegen möchte ich beim Lernen unterstützen indem ich ihn das gelernte abfrage oder teilweise erkläre (als Außenstehender hat man manchmal eine andre Sicht auf die Dinge) ggf. den Prüfstoff zusammen durchgehen. Allerdings hat er so eine schlimme Schrift, dass ich absolut nichts erkennen kann und gezwungen bin mein Wissen aus Büchern anzueignen was als Jurist für mich nichts neues ist.
Könnt ihr mir sagen, was er alles wissen muss? Also wie detailliert gegenüber einem Arzt muss sein Wissen sein?
Muss er jeden einzelnen Knochen und Arterie kennen? In wie weit muss er technisches Wissen von einem MRT oder Röntgengerät kennen? Was muss er noch so wissen? Ihr könnt auch ruhig als erstes mal die Bereiche definieren z. B. Skelet = dort muss er alle Knochen, Gelenke, Knochen-Krankheiten kennen usw.
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr mir helfen könntet.
Gruß Carlos
Hallo zusammen,
Ich brauche mal die Hilfe von euch fachlich kompetenten Leuten, da ich sonst keinen Fragen kann um mein Problem zu lösen.
Was muss ein "[b]medizinisch-technischen Radiologieassistenten[/b]" für seine Abschlussprüfung wissen?
Ein Freund macht eine Ausbildung zum "medizinisch-technischen Radiologieassistenten" in NRW und wird diese Ausbildung im Sommer in Form von theoretischen und praktischen Prüfungen beenden (wird euch bekannt sein).
Nun hat er teils wenig Zeit und das Lernen fällt ihm nicht ganz einfach trotz dessen, dass ihm die Ausbildung und auch die Richtung sehr viel Spaß macht. Jetzt möchte ich ihm beim Lernen unterstützen allerdings habe ich von Medizin keine Ahnung.
Ich möchte jetzt nicht weiter auf seine Probleme und mögliche Lösungen/Tipps eingehen, sondern kurz erklären was ich vorhabe.
Den Kollegen möchte ich beim Lernen unterstützen indem ich ihn das gelernte abfrage oder teilweise erkläre (als Außenstehender hat man manchmal eine andre Sicht auf die Dinge) ggf. den Prüfstoff zusammen durchgehen. Allerdings hat er so eine schlimme Schrift, dass ich absolut nichts erkennen kann und gezwungen bin mein Wissen aus Büchern anzueignen was als Jurist für mich nichts neues ist.
Könnt ihr mir sagen, was er alles wissen muss? Also wie detailliert gegenüber einem Arzt muss sein Wissen sein?
Muss er jeden einzelnen Knochen und Arterie kennen? In wie weit muss er technisches Wissen von einem MRT oder Röntgengerät kennen? Was muss er noch so wissen? Ihr könnt auch ruhig als erstes mal die Bereiche definieren z. B. Skelet = dort muss er alle Knochen, Gelenke, Knochen-Krankheiten kennen usw.
Ich wäre euch sehr dankbar, wenn Ihr mir helfen könntet.
Gruß Carlos