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Hallo, ihr Lieben,
nein, war bei mir nicht so - wir hatten Medikamenten-Lehre und regelmäßig hat ein Apotheker zusätzlich Fach-Seminare gehalten.
Was ich vermisst habe und stundenmäßig viel zu wenig anberaumt war das eigentliche Fach "Pflege".
Hingegen war Kunst,Musik und der andere Firlefanz -:) stundenmäßig prall vertreten. ( brauch ich in der Praxis nicht, da Alltagsbegleiter und Demenzbetreuer diesen Job übernehmen ).
liebe Grüsse von Cindy2003

War bei mir leider auch so, dass ich in der Altenpfleger-Ausbildung zum Thema Medikamente relativ wenig gelernt habe. Das merkt man dann erst in der Praxis, dass einem da doch so einiges an Wissen fehlt, wenn man täglich damit umgehen muss.
Bei uns im Altenheim machen wir einmal im Jahr eine Fortbildung, damit man immer auf dem neuesten Stand ist, welche Medikamente wie gegeben werden sollen, welche Nebenwirkungen auftreten können etc. Das finde ich schon mal ganz sinnvoll. Aber Du hast schon Recht, in der Ausbildung sollte einem da auch etwas mehr zu dem Thema vermittelt werden.
Ansonsten kommt man um eine selbständige Weiterbildung durch Fachbücher wohl nicht drum herum.

Melanie

Hallo ihr Lieben,
wer empfindet das genauso wie ich, dass wir in der 3jährigen Ausbildung in der Altenpflege, viel zu wenig über Medikamente gelernt haben. Hingegen aber tiefgründige Beschäftigungangebote für die BW.
Leider habe ich für "gelernte" Beschäftigungsangebote überhaupt keine Zeit. Dafür haben ja fast alle Einrichtungen Ergotherapeuten. Zeit dafür hätte ich gerne....nur woher nehmen?
Das Gelernte hätte ich zu gerne gegen mehr Wissen über Medikamente "ausgetauscht"!! :shock:
Nach meiner Ausbildung hatte ich hohen Nachholungsbedarf und habe mir Wissen in Fachbüchern und im WWW angeeignet.
Schade eigentlich :cry:
Habt ihr bessere Erfahrungen gemacht?
Herzliche Grüße an alle.