von simone37 » Di 09.12.2014, 13:07
Hallo Ihr Lieben!
Ich bin 38 und habe noch keine Aubildung.Nachdem ich nun jahrelang nur gejobbt habe,um meine Schulden loszuwerden,hab ich endlich einen Ausbildungsplatz als Altenpflegerin bekommen,auch noch in meiner Wunscheinrichtung
Da ich momentan Arbeitslosengeld 1 bekomme,hat das Arbeitsamt versucht,diese Ausbildung,die erst im nächsten Jahr beginnen sollte,als Umschulung laufen zu lassen und es wurde ein ärztliches Attest ausgestellt.
Daraufhin wurde die Umschulung und somit auch meine finazielle Unterstützung bei der Ausbildung abgelehnt!
Da ich jahrelang als Zimmermädchen tätig war,hab ich durch den täglichen Stess,den ganzen Druck und die Hektik bei der Putzerei,Tinitus bekommen und wurde auch immer wieder am Rücken eingerengt.
Das ist ein Grund für das Arbeitsamt die Unterstützung abzulehen,da es mit angeblichen Rückenproblemen und Tinutus ja nicht möglich sei,in dem Beruf als Altenpflegerin zu arbeiten!
Ich denke aber nicht,das man den Job als Zimmermädchen,in dem man 8 Stunden täglich,meistens 6 Tage die Woche unter permantenten Druck,die Zimmer so schnell wie möglich zu renigen,mit dem Beruf des Altenpflegers vergleichen kann!!!
Nun meine Frage: ist es möglich,irgendwo finanzielle Unterstützung während der Ausbildung zu bekommen oder müßte ich wirklich mit nur ca. 700 Euro BRUTTO! monatlich klarkommen????
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten!!!
Hallo Ihr Lieben!
Ich bin 38 und habe noch keine Aubildung.Nachdem ich nun jahrelang nur gejobbt habe,um meine Schulden loszuwerden,hab ich endlich einen Ausbildungsplatz als Altenpflegerin bekommen,auch noch in meiner Wunscheinrichtung :-)
Da ich momentan Arbeitslosengeld 1 bekomme,hat das Arbeitsamt versucht,diese Ausbildung,die erst im nächsten Jahr beginnen sollte,als Umschulung laufen zu lassen und es wurde ein ärztliches Attest ausgestellt.
Daraufhin wurde die Umschulung und somit auch meine finazielle Unterstützung bei der Ausbildung abgelehnt!
Da ich jahrelang als Zimmermädchen tätig war,hab ich durch den täglichen Stess,den ganzen Druck und die Hektik bei der Putzerei,Tinitus bekommen und wurde auch immer wieder am Rücken eingerengt.
Das ist ein Grund für das Arbeitsamt die Unterstützung abzulehen,da es mit angeblichen Rückenproblemen und Tinutus ja nicht möglich sei,in dem Beruf als Altenpflegerin zu arbeiten!
Ich denke aber nicht,das man den Job als Zimmermädchen,in dem man 8 Stunden täglich,meistens 6 Tage die Woche unter permantenten Druck,die Zimmer so schnell wie möglich zu renigen,mit dem Beruf des Altenpflegers vergleichen kann!!!
Nun meine Frage: ist es möglich,irgendwo finanzielle Unterstützung während der Ausbildung zu bekommen oder müßte ich wirklich mit nur ca. 700 Euro BRUTTO! monatlich klarkommen????
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten!!!