von kummerle » Sa 31.01.2015, 16:18
Was hättest Du als ehrenamtliche mit den Rettungsdiensten zu tun?
Die Arroganz dieser "Schnösel" liegt, glaube ich daran, das die Altenpflege im Gegensatz zur Krankenpflege, keine Lobby hat und im Allgemeinen leider immer noch als eine Art unterpreviligierte Hilfsdienste in der Pflege gelten. Dazu kommt, das in Notsituationen oft nur oberflächliche Angaben zum Bewohner oder der Situation gemacht werden können, weil die anwesende Pflegekraft für viel zu viele Dinge und Bewohner zuständig sein muß (Pflegenotstand :1 Fachkraft für 100 und mehr Bewohner). Außerdem glaube ich, das viele Mitarbeiter der Rettungsdienste keinen Bock auf alte Leute haben. Das ist traurig, meine ich aber Ernst. Aber unabhängig davon, ist es natürlich an jedem selbst, dieser Arroganz etwas entgegen zu setzen : z.B. die Aufforderung, dem Patienten gegenüber höflich zu sein, sich einen anderen Ton zu erbitten etc. Letztlich ist es auch eine Frage des eigenen Selbstbnewußtseins, solch einer Arroganz erhobenen Hauptes entgegen zu treten.
Was hättest Du als ehrenamtliche mit den Rettungsdiensten zu tun?
Die Arroganz dieser "Schnösel" liegt, glaube ich daran, das die Altenpflege im Gegensatz zur Krankenpflege, keine Lobby hat und im Allgemeinen leider immer noch als eine Art unterpreviligierte Hilfsdienste in der Pflege gelten. Dazu kommt, das in Notsituationen oft nur oberflächliche Angaben zum Bewohner oder der Situation gemacht werden können, weil die anwesende Pflegekraft für viel zu viele Dinge und Bewohner zuständig sein muß (Pflegenotstand :1 Fachkraft für 100 und mehr Bewohner). Außerdem glaube ich, das viele Mitarbeiter der Rettungsdienste keinen Bock auf alte Leute haben. Das ist traurig, meine ich aber Ernst. Aber unabhängig davon, ist es natürlich an jedem selbst, dieser Arroganz etwas entgegen zu setzen : z.B. die Aufforderung, dem Patienten gegenüber höflich zu sein, sich einen anderen Ton zu erbitten etc. Letztlich ist es auch eine Frage des eigenen Selbstbnewußtseins, solch einer Arroganz erhobenen Hauptes entgegen zu treten.