von bernd heussner » Mi 04.04.2018, 11:23
Guten Tag,
ich hoffe das ich im richtigen Forum bin.
Es geht um eine Frage, betreff der Ausbildung meines Patenjungen.
Mein Patenjunge lernt seit September'17 in einer 1 jährigen Ausbildung Altenpflegehelfer.
Er macht seine Arbeit als Ambulanter Altenpflegehelfer.
Da es mein Patenjunge ist, hat er sehr viel Vertrauen zu mir und hat sich jetzt mal an mich gewendet mit einigen Problemen.
Er hat 4 Wochen Schule, dann 4 Wochen Arbeit, er ist in der Schule sehr gut, auch ist er an der Arbeit sehr gut, bei dem was er macht.
Er hatte ja bei dem Unternehmen schon von März bis zum Beginn der Lehre als Pflegehelfer gearbeitet.
Das Problem, was er nun hat, legt sich wie folgt dar.
Er sagt mir, dass er Angst vor der Prüfung habe, die erste ist in 3 Monaten, auf meine Frage "warum", sagte er mir, dass alle seine Klassenkameraden/inen vom Kathederwechsel, Insulin spritzen bis hin zum Blutdruckwechsel können, er aber kann all diese Sachen nicht, da er es an der Arbeit nicht gelernt hat, sondern seit Beginn der Lehre, abgesehen von der Schulzeit, seine gleichen Patienten besucht wie vor der Lehre.
Nun hat er erstmal Angst vor dem, nächste Woche beginnend, Wechselpraktikum hat, dass er in einem Seniorenheim absolviert. Er sagt, was soll ich machen, wenn die sagen, als Bspl., gehen sie bitte in Zimmer XXX und messen Blutdruck und Puls, da er selbst das nicht kann, weil eben nicht gelernt. Genauso bekommen sie in der Schule theoretisch erklärt, wie Patienten zu waschen sind, also den genauen Vorgang, als er dies an der Arbeit gesagt hat, weil dort die Vorgänge anders sind, sagte man ihm, so wie sie es mache, ist es richtig. Also ich für meinen Teil denke mir, wenn es in der Schule so erklärt wird, dann sollte man es auch so lernen, denn die halten ja die Prüfung ab.
Auch hatte er im letzten Monat, über diesen halt verteilt, 7 Tage Rufbereitschaft die von 12:00 Uhr - 16:00 Uhr ging. Aber für diesen Zeitraum ist er weder finanziell oder durch Gutschrift an Stunden belohnt worden. Mir wurde gesagt von einem Bekannten, wenn man in Rufbereitschaft ist, dann bekommt man, wenn man nicht gerufen wird, prozentual was gut geschrieben.
Traurig ist auch, dass er in der ganzen Zeit nur 3x von seiner zugeteilten Ausbildern begleitet wurde, wie soll man da was lernen?
Würde mich mal über Antworten, die Hilfreich sind, freuen.
MfG
Guten Tag,
ich hoffe das ich im richtigen Forum bin.
Es geht um eine Frage, betreff der Ausbildung meines Patenjungen.
Mein Patenjunge lernt seit September'17 in einer 1 jährigen Ausbildung Altenpflegehelfer.
Er macht seine Arbeit als Ambulanter Altenpflegehelfer.
Da es mein Patenjunge ist, hat er sehr viel Vertrauen zu mir und hat sich jetzt mal an mich gewendet mit einigen Problemen.
Er hat 4 Wochen Schule, dann 4 Wochen Arbeit, er ist in der Schule sehr gut, auch ist er an der Arbeit sehr gut, bei dem was er macht.
Er hatte ja bei dem Unternehmen schon von März bis zum Beginn der Lehre als Pflegehelfer gearbeitet.
Das Problem, was er nun hat, legt sich wie folgt dar.
Er sagt mir, dass er Angst vor der Prüfung habe, die erste ist in 3 Monaten, auf meine Frage "warum", sagte er mir, dass alle seine Klassenkameraden/inen vom Kathederwechsel, Insulin spritzen bis hin zum Blutdruckwechsel können, er aber kann all diese Sachen nicht, da er es an der Arbeit nicht gelernt hat, sondern seit Beginn der Lehre, abgesehen von der Schulzeit, seine gleichen Patienten besucht wie vor der Lehre.
Nun hat er erstmal Angst vor dem, nächste Woche beginnend, Wechselpraktikum hat, dass er in einem Seniorenheim absolviert. Er sagt, was soll ich machen, wenn die sagen, als Bspl., gehen sie bitte in Zimmer XXX und messen Blutdruck und Puls, da er selbst das nicht kann, weil eben nicht gelernt. Genauso bekommen sie in der Schule theoretisch erklärt, wie Patienten zu waschen sind, also den genauen Vorgang, als er dies an der Arbeit gesagt hat, weil dort die Vorgänge anders sind, sagte man ihm, so wie sie es mache, ist es richtig. Also ich für meinen Teil denke mir, wenn es in der Schule so erklärt wird, dann sollte man es auch so lernen, denn die halten ja die Prüfung ab.
Auch hatte er im letzten Monat, über diesen halt verteilt, 7 Tage Rufbereitschaft die von 12:00 Uhr - 16:00 Uhr ging. Aber für diesen Zeitraum ist er weder finanziell oder durch Gutschrift an Stunden belohnt worden. Mir wurde gesagt von einem Bekannten, wenn man in Rufbereitschaft ist, dann bekommt man, wenn man nicht gerufen wird, prozentual was gut geschrieben.
Traurig ist auch, dass er in der ganzen Zeit nur 3x von seiner zugeteilten Ausbildern begleitet wurde, wie soll man da was lernen?
Würde mich mal über Antworten, die Hilfreich sind, freuen.
MfG