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Mein Alltag als Assistenzarzt:
1. Stress, Stress, Stress
2. unendlich viele Nachtdienste und 24-Stunden-Schichten
3. Ärger mit den Vorgesetzten
4. Ärger mit den Patienten
5. wenig Spaß

Moin!
Die ersten Wochen wird man noch an die Hand genommen und macht alles zusammen mit dem Oberarzt. Einfache Dinge, bei denen nichts passieren kann, natürlich auch alleine. Nach und nach wird's dann eben immer mehr. Nach so ca. 6 Monaten solltest Du dan n DIch so weit eingewöhnt haben, dass Du als vollwertiges Team-Mitglied anerkannt wirst. Wahrscheinlich eben so wie in jedem anderen Betrieb auch als Berufsanfänger.

DerKanzler

Hallo alle zusammen!

Ich bin bald mit meinem Medizinstudium fertig und wollte mich mal umhören, wie Euer Alltag als Assistenzarzt in einer Klinik im ersten Jahr so aussieht. Was dürft Ihr alles schon machen? Was müsst Ihr notgedrungen auch machen? Wie sind Eure Arbeitszeiten? Fühlt Ihr Euch schon als vollwertiges Team-Mitglied in Eurer Abteilung oder eher noch als "Praktikant"? Läft alles so, wie Ihr Euch es vorgestellt habt? Worauf sollte man bei der Wahl der Weiterbildungsstelle mit Eurer Erfahrung nun achten?

Freue mich über Eure Beiträge
Claas